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Brand Gammertingen Heute

Brand Gammertingen Heute ; Die Feuerwehr achtet nun darauf, dass eine mögliche Glut nicht zu einem erneuten Brand führt, wie es in einer Mitteilung der Polizei vom Montagmorgen heißt. Darüber hinaus gab es eine ständige Feuerwache, die die ganze Nacht über aufrechterhalten wurde. Die vorläufigen Ergebnisse der Ermittlungen zur Brandursache auf dem Gelände werden voraussichtlich am Morgen veröffentlicht.

Brand Gammertingen Heute
Brand Gammertingen Heute

Auf dem Gelände eines Reifengeschäfts in Gammertingen, das im Landkreis Sigmaringen liegt, ist am Sonntagabend ein Großbrand ausgebrochen. Infolge des Brandes wurden fünf Personen verletzt, die nicht lebensbedrohlich waren. „Der entstandene Schaden lässt sich noch nicht genau beziffern, wird aber auf mehrere Millionen Euro geschätzt“, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. [Weiteres Zitieren ist erforderlich]

Über die Warnapp NINA und den Verkehrsfunk wurde eine Warnung vor dichter Rauchentwicklung an die Anwohner in und um Gammertingen ausgestrahlt. Es gab Fälle, in denen empfohlen wurde, dass Sie alle Türen und Fenster in Ihrem Haus abschließen und zusätzlich die Lüftungs- und Klimaanlagen in Ihrem Eigentum ausschalten. Andererseits gab es keinen Hinweis darauf, dass die Beschränkungsniveaus erhöht worden waren. Diese Informationen wurden von der Gemeinde auf ihrer Website veröffentlicht, wo angegeben wurde, dass die Schlussfolgerungen aus Messungen abgeleitet wurden, die von der Feuerwehr erhalten wurden. In Zusammenarbeit mit dem Sigmaringer Landratsamt wird am Montag mit weiteren Untersuchungen und der Entnahme von Bodenproben begonnen.

Durch Schüsse auf das Reifengeschäft Gammertinger wurden fünf Personen leicht verletzt.

Nach den zuvor gesammelten Informationen wurden mindestens fünf Personen verletzt, wenn auch nur leicht. Es gab fünf Personen, die ins Krankenhaus gingen; Vier von ihnen sollen Rauch eingeatmet haben, und die fünfte Person erlitt infolge eines Sturzes eine Platzwunde am Bein. An diesem Abend waren nach Angaben der Polizei 380 Feuerwehrleute, 40 Rettungskräfte, fünf Einsatzseelsorger, zwei Polizeifahrzeuge und zwei Polizeistreifen im Einsatz. Außerdem gab es zwei Polizeistreifen. Kurz nach 23 Uhr soll das Feuer ausgebrochen sein, als Brandherde werden eine Werkzeughalle und eine Lagerhalle vermutet. Danach breitete sich das Feuer auf ein daneben liegendes Bürogebäude sowie mehrere Metallkörbe aus, in denen fabrikneue Autoreifen gelagert wurden.

Nach den Erkenntnissen der nun laufenden Ermittlungen der Polizei könnte das Feuer durch ein Hochzeitsfeuerwerk ausgelöst worden sein.

Nach Angaben der Polizei wird nun untersucht, ob das Feuer möglicherweise durch Pyrotechnik ausgelöst wurde, die während einer Hochzeit gezündet wurde. Der Bürgermeister von Gammerting, Holger Jerg, sagte, dass eine Trauung und ein Empfang auf dem Firmengelände stattgefunden hätten. Ein Polizeisprecher bestätigte dem SWR, dass dies tatsächlich der Fall sei. Nach Angaben des Bürgermeisters war während des gesamten Vorfalls auch Feuerwerk vorhanden. In einem anderen Artikel der „Schwäbischen Zeitung“ wurde berichtet, dass der berühmte Sänger DJ Ötzi auf der Party einen Auftritt hatte.

Landwirte schleppen oft Wasser und gleichzeitig entleerte Feuerlöschtanks.

Aus den Kreisen Sigmaringen, Zollernalb und Reutlingen waren Feuerwehrleute im Einsatz, die teilweise Atemschutzgeräte trugen. Auch in Biberach war die Feuerwehr im Einsatz. Mit Hilfe einer Drohne wurde genau dort entdeckt, wo die Hitzeentwicklung besonders hoch war und wo möglicherweise noch Glut vorhanden ist.

Mit Traktoren und Anhängern transportierten Landwirte Wasser aus der Lauchert zum Löschteich, damit die Feuerwehren während der Brandbekämpfung Zugang zu Wasser hatten. Der Wasserbrunnen für die Brandbekämpfung befand sich neben der Lauchert. Die Feuerwehr hatte das Gefühl, dass die unterirdischen Löschtanks des Unternehmens bereits leer waren, und führte eine Untersuchung durch, um ihren Verdacht zu bestätigen.

Wegen der dichten Rauchentwicklung in der Region wurden die Einwohner von Gammertingen per Funk angewiesen, für die Dauer der Nacht Türen und Fenster geschlossen zu halten. Darüber hinaus strahlte die Polizei eine Warnmeldung über die Beschallungsanlage in der Wohngegend aus, die sich in der Nähe des Ortes des Vorfalls befand. Kurz nach ein Uhr morgens gab es eine Warnung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit dem Befehl, die Menschen zu feuern

Hauptsache weg von dem Bereich, wo die Operation stattfand. Diese Warnung wurde kurz nach ein Uhr gesendet. Neben Gammertingen wurden auch Sonnenbühl, Burladingen, Trochtelfingen, Pfronstetten und Albstadt verwüstet.

Obwohl es ein Sonntag war, nahm sich die Feuerwehr den Tag nicht frei.

Die Feuerwehr der Feuerwehr hat die ganze Nacht über Messungen durchgeführt, um die Schadstoffmengen in der Luft zu ermitteln. Es wurde gesagt, dass es zu keinem Zeitpunkt eine echte Gefahr darstellte. Danach und während der frühen Morgenstunden gab es eine erkennbare Verlangsamung der Rauchausdehnung. Auf dem Gelände, auf dem sich die Reifenfirma befand, wurde nach dem Brand nur ein stechender Geruch und eine rauchige Spur der Verwüstung entdeckt.

Dort war eine verbrannte Ruine eines Autos zu sehen, zusammen mit einigen verdrehten Metallstangen. Auch wenn die Lackierung der von der Feuerwehr eingesetzten Einsatzfahrzeuge durch die Hitze beschädigt wurde, hinterließ die Hitze dennoch Spuren an diesen Fahrzeugen. Die Aufräumarbeiten nach dem Brand liefen den ganzen Sonntag über ununterbrochen, bis der Brand gelöscht war, und die Einsatzkräfte waren auf Trab.

Um dieses Ziel zu erreichen, war es notwendig, die Truppenkräfte der Gemeinde Sigmaringen und der unmittelbar angrenzenden Landkreise zu bündeln. Bagger wurden gleich morgens eingesetzt, um das Feuer zu löschen, was getan wurde, damit die Glut ordnungsgemäß gelöscht werden konnte. Dadurch konnte das Feuer effizienter gelöscht werden. Als diese Veröffentlichung für den Vertrieb vorbereitet wurde, war es nicht möglich, vorherzusehen, wann die umfassende Operation abgeschlossen sein würde. Dies lag daran, dass es sich noch in der Fertigstellung befand.